macOS Sierra ist da! Sollte man aktualisieren?

Es ist wieder diese Zeit im Jahr. Der Sommer neigt sich langsam, aber sicher seinem Ende zu und macht einem hoffentlich goldenen Herbst Platz. Und Apple stellt die neuesten Entwicklungen seiner Softwareschmiede vor. Im September 2016 erblickten iOS 10 sowie macOS Sierra (alias OS X 10.12) das Licht der Welt. In diesem Artikel werfe ich einen Blick auf den Mac und einige Neuerungen, die macOS Sierra an Bord hat und dem Anwender das Leben erleichtern sollen. Später werde ich bei einigen Features näher ins Detail gehen.

Es ist neu

Alles neu macht bei Apple der September. Die Arbeit an Apples Betriebssystemen ist ein ständiger Optimierungsprozess. Alte Fehler werden ausgebügelt, neue Funktionen hinzugefügt, Altlasten entfernt. Die Entwicklung ist zudem ein ständiges Katz- und Mausspiel – Sicherheitslücken werden entdeckt und müssen repariert werden. macOS Sierra stopft einige Lücken, die im Vorgänger El Capitan noch nicht geschlossen wurden.

Verbesserungen finden sich überall, aber nach 12 Jahren OS X, in denen permanent mal mehr, mal weniger am Bedienkonzept für den Mac gefeilt wurde, sind die Schritte kleiner geworden und man muss nach manchen Neuerungen suchen. Sollte man meinen …

Siri

Siri ist die größte augenscheinliche Neuerung. Es hat ein eigenes Symbol in der Menüleiste oben rechts zwischen Spotlight und der Mitteilungszentrale und hat neben den Funktionen, die man vom iPhone kennt, noch einige Mac-spezifische Fähigkeiten hinzugewonnen. Zum Beispiel kann es nach Dokumenten auf dem Mac suchen. Häufig benötigte Abfragen kann man mit einem Klick als Widget in der Mitteilungszentrale speichern. Apple hat hier eine Übersicht zusammengestellt, was Siri auf dem Mac kann. Nettes Gimmick: Sollten die Lüfter des mobilen Macs gerade auf vollen Touren laufen, werden sie für den Moment der Spracheingabe herunter geregelt, damit Siri die Eingabe akustisch verstehen kann. Einfach mal selbst ausprobieren!

Finder

Es gibt eine neue Sortier-Option im Finder, die so mancher Windows-Nutzer, der zum Mac gekommen ist, vermisst haben dürfte – „Beim Sortieren nach Namen Ordner oben behalten“. Die Funktion versteckt sich in den Finder-Einstellungen unter Erweitert. So sieht’s aus:

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Audio-AusgabequelleAudio

Der Lautstärke-Regler in der Menüleiste hat eine neue Funktion hinzugewonnen. Mit einem Klick kann man nicht mehr nur die Lautstärke verändern, sondern auch die Audio-Ausgabe ändern. Beim Vorgänger von macOS Sierra war diese Funktion noch versteckt und man musste die Options-Taste beim Klick auf das Lautsprecher-Symbol gedrückt halten, um die möglichen Audio-Ausgabegeräte sichtbar zu machen. Wer häufiger mal die Audioausgabe wechselt, wird diese kleine, aber feine Änderung zu schätzen wissen.

Safari

Apples Standardbrowser ist mittlerweile in Version 10 erschienen. Potenziell unsichere Plugins wie Flash werden standardmäßig deaktiviert und können bei Bedarf zugeschaltet werden. Safari fragt z.B. in einem Dialog nach, ob ein Flash-Video geladen und wiedergegeben werden soll. Eine spannende Neuerung ist die Picture in Picture-Funktion bei HTML5-Videos. Diese ist verfügbar, wenn eine Webseite die Standard-Controls für HTML5-Video verwendet. Mittlerweile haben Entwickler aber auch schon mit einem Safari-Plugin reagiert, das diese Funktion auch auf Seiten freischaltet, wo dies bislang nicht möglich war.

So sieht die neue Picture in Picture-Funktion von Safari 10 aus.
So sieht die neue Picture in Picture-Funktion von Safari 10 aus. Größe und Position des schwebenden Videofensters können verändert werden.

Speicheroptimierung

icloud-speicherIn den letzten Jahren hat Apple seine Mac-Produktreihe von rotierenden Festplatten auf chip-basierten Flash-Speicher umgestellt. Das hatte den Nebeneffekt, dass die verfügbare Kapazität in den Geräten seit einiger Zeit stagniert, weil höhere Kapazitäten schlicht nicht verfügbar oder unbezahlbar waren. In Zeiten, in denen aber selbst eine iPhone-Kamera Fotos mit 12 Megapixeln Auflösung schießt und 4K-Video immer populärer wird, nimmt der Speicherbedarf immer weiter zu. Viele Nutzer lagern ihre Daten darum auf externen Festplatten oder in Cloud-Diensten aus.

Apple baut seine eigene iCloud-Integration ebenfalls aus. Ein erster Schritt war die Einführung der iCloud-Mediathek als Möglichkeit für Anwender, hochauflösende Versionen ihrer Fotos in Apples Cloud-Lösung auszulagern und so wertvollen Speicherplatz auf den Geräten zu sparen – gegen Gebühr, versteht sich. In macOS Sierra geht Apple noch einen Schritt weiter und ermöglicht die Sicherung des gesamten Desktop- und Dokumente-Ordners in der iCloud. Dabei werden die Daten nicht nur einfach gespiegelt, wie das z.B. bei Dropbox der Fall ist, sondern wenig genutzte Dateien vom Mac gelöscht, um so wiederum mehr Speicherplatz auf dem Gerät zur Verfügung zu haben. Die Preisspanne von Apples Cloud-Speicher beginnt bei moderaten 99 Cent pro Monat für 50 GB und endet derzeit bei 19,99 € pro Monat für ganze 2 TB Speicherplatz. Siehe https://support.apple.com/de-de/HT201238

Damit aber nicht genug. Apple hat macOS Sierra in diesem Zusammenhang einige nützliche Funktionen zum Aufräumen und Platzsparen spendiert, für die man früher Zusatztools benötigte. Man gelangt dorthin, indem man oben links auf den Apfel klickt und „Über diesen Mac“ auswählt – oder Siri nach dem verfügbaren Speicherplatz fragt und sich dann die Details anzeigen lässt. Diesen Ort sollte man unbedingt mal aufsuchen, wenn man macOS Sierra installiert hat.

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Zusammenarbeit in Echtzeit

Die Notizen-App bietet die Möglichkeit, Notizen zur Bearbeitung an andere Personen freizugeben und diese in Echtzeit gemeinsam zu bearbeiten. Um ähnliche Funktionen wurde auch Apples iWork-Suite gerade erst ergänzt, hier noch im Beta-Stadium. Wie (gut) es in der Praxis funktioniert, wird ein ausführlicherer Test zeigen.

notizen-zusammenarbeit

Fotos

andenkenEin weiterer Grund, auf iOS 10 bzw. macOS Sierra zu aktualisieren, sind die neuen Funktionen der Fotos-App. Mit Andenken erstellt die App automatisch kleine Fotoalben aus vergangenen Ereignissen, Orten oder Zeiträumen, die sich dann als Diashow wiedergeben lassen. Auf dem iPhone lassen sich daraus sogar kleine Filme erstellen. Auch die schon aus iPhoto bekannten Orte und Gesichtserkennung sind in dieser Version endlich zurückgekehrt.

Ich glaub', ich steh' im Wald
Ich glaub‘, ich steh‘ im Wald!

Eine weitere coole Neuerung ist die automatische Analyse der Fotos anhand ihres Inhalts. So kann man in der neuen Version einfach Begriffe wie „Flugzeug“, „Wald“, „Baby“ etc. eingeben und erhält augenblicklich Bilder mit entsprechendem Inhalt – ohne, dass man diese Bilder vorher verschlagworten muss. Das ganze funktioniert lokal auf der Maschine, ohne, dass Bilder dafür in die Cloud geladen und von einem Server analysiert würden.

photoanalysisd bei der Arbeit
photoanalysisd bei der Arbeit

Wenn sich der Mac in den ersten Tagen nach der Installation von Sierra etwas langsamer als gewöhnlich anfühlt und die Lüfter auf Hochtouren laufen, kann die Fotos-App der Grund dafür sein, die im Hintergrund die Fotomediathek analysiert, um die neuen Funktionen bereitstellen zu können.

Fazit

macOS Sierra ist eine sanfte, aber konsequente Weiterentwicklung und ein lohnendes Update, das bislang mit hoher Stabilität, wenigen Kinderkrankheiten und vielen kleinen und größeren nützlichen Neuerungen glänzt. Auf Neuerungen in der Nachrichten- oder der Kalender-App bin ich gar nicht eingegangen.

Zum ersten Mal seit Jahren hat Apple diesmal den Kreis der Macs, die in den Genuss des Updates kommen, eingeschränkt. Erst auf Modellen ab Ende 2009 bzw. 2010 kann das kostenlos erhältliche Betriebssystem-Update installiert werden. Eine genaue Übersicht ist hier zu finden: http://www.apple.com/de/macos/how-to-upgrade/#hardware-requirements.

Remote-Administration unter OS X El Capitan

Apples erstes Software-Update für El Capitan, Version 10.11.1 hatte es in sich für Admins und Support-Mitarbeiter. Liest man sich die Informationen zum Sicherheitsinhalt durch, die Apple hier bereitgestellt hat (https://support.apple.com/de-de/HT205375), steht dort unter dem letzten Punkt:

SecurityAgent
Verfügbar für: OS X El Capitan 10.11
Auswirkung: Ein Schadprogramm kann programmatisch Aufforderungen der Schlüsselbundverwaltung steuern
Beschreibung: Es bestand eine Methode für Programme, bei Schlüsselbund-Aufforderungen synthetische Klicks zu erzeugen. Dieses Problem wurde behoben, indem synthetische Klicks für Fenster der Schlüsselbundverwaltung deaktiviert wurden.
CVE-ID
CVE-2015-5943

Schön und gut, sollte man meinen, Apple hat also eine weitere Schwachstelle ausgeräumt. Konkret ging es darum, dass Schadsoftware bekannt geworden war, die die genaue Position von Dialogfeldern auf dem Computerbildschirm ausfindig machen und selbst betätigen konnte, also z.B. selbständig auf ‚OK‘ klicken.

Apple hat diese Lücke in OS X 10.11.1 mit Fokus auf Warnmeldungen des Schlüsselbundes geschlossen, ist allerdings möglicherweise über das Ziel hinausgeschossen: Die Schlüsselbundverwaltung erlaubt seither nur noch Eingaben von verifizierten Eingabegeräten. Ein per Remote-Sitzung mit Apple Remote Desktop, Bildschirmfreigabe oder TeamViewer verbundener Anwender (typischerweise ein Administrator oder Support-Mitarbeiter) zählt nicht dazu. An einem Mac mit OS X 10.11.1 werden sämtliche entfernte Eingaben in Schlüsselbund-Dialogfenstern oder auch in der Schlüsselbundverwaltung ignoriert! Übrigens selbst dann, wenn ein Anwender lokal vor dem Rechner sitzt und auf Anweisung des remote zugeschalteten Support-Mitarbeiters auf das Feld klicken will. Im System.log erscheint dann folgende Fehlermeldung:

SecurityAgent: Ignoring User action since the dialog has received events from an untrusted source

ARDCautionWie Apple sich zukünftig die Administration eines Macs mit OS X 10.11.1 in einer entfernten Co-Location ohne physikalischen Zugriff vorstellt, ist mir schleierhaft.

Referenzen:

https://discussions.apple.com/thread/7305746?start=0&tstart=0

Update: Mittlerweile hat Apple das Problem gelöst.

Spotlight, Yosemite und der Datenschutz

Nach Apples vollmundigem Engagement für die Sicherheit ihrer iDevices (Stichwort Vollverschlüsselung von iOS 8 ohne Vorder- oder Hintereingang sehr zum Unmut diverser amerikanischer Sicherheitsbehörden) und Tim Cooks Statement zum Datenschutz folgte diese Woche ein erster Prüfstein für Apples neues Selbstverständnis als Sicherheits-Vorreiter: Am 20. Oktober witterte die Washington Post ernsthafte Probleme in Sachen Datenschutz: Apples neue Spotlight-Funktion in iOS 8 und OS X Yosemite sende private Daten an Apple und Dritte. Auch deutsche Medien wie das t3n-Blog meldeten: Apple Yosemite spioniert dich aus: So schützt du dich …

Aber was war eigentlich passiert? Und was ist dran an den Meldungen?

Spotlight auf Yosemite
Spotlight auf Yosemite

Mit iOS 8 und OS X Yosemite hat Apple die systemweite Suche um Ergebnisse aus dem Internet ergänzt. Es können also Ergebnisse aus Wikipedia oder aus Microsofts Suchmaschine Bing angezeigt werden. Also schließen einige Journalisten, dass also offensichtlich private Daten an Apple, Microsoft oder auch Wikipedia gelangen.

Rich Mogull, Sicherheitsexperte und Redakteur beim amerikanischen Online-Magazin TidBITS, widerlegt diese Thesen in einem aktuellen Artikel zum Thema, indem er auf die Apples Sicherheits-Dokumentation von iOS 8 sowie Apples Datenschutz-Seite verweist.

 

Was bei einer Spotlight-Suche unter iOS 8 oder Yosemite tatsächlich passiert

Apple hat demnach mehrere Sicherheitsmechanismen eingebaut, die verhindern sollen, dass private Informationen zu Apple gelangen:

Spotlight verwendet eine Technologie namens Suchvorhersage, um erste Ergebnisse bereits während des Tippens anzuzeigen. Dazu wird der Spotlight-Index der Festplatte ebenso durchsucht wie diverse Quellen im Internet. Die Anfrage geht aber zuerst an Apple, nicht direkt an andere Anbieter.

Dabei verwendet Apple eine Session-ID, die nur 15 Minuten lang gültig ist. In dieser ID sind weder die eigene IP-Adresse noch andere gerätespezifische Informationen, die zur Zuordnung geeignet wären, enthalten. Apple kann diese Session-IDs also nicht einander zuordnen.

Die Suchanfrage enthält Ortsinformationen, die aber vom Gerät etwas verwischt werden (Apple erhält also nie den genauen Standort), so dass in einer ländlichen Gegend etwa nur die Information weitergegeben wird, in welchem Ortsteil man sich befindet; in der Innenstadt kann diese Information aber auch präziser sein (Häuserblock), um bei der Suche nach dem passenden Geschäft behilflich sein zu können.

Apple klassifiziert Sucheingaben kontextbezogen. Wenn es sich demnach um eine „allgemeine Suchanfrage“ handelt, wird Bing als Suchmaschine einbezogen. Dabei erhält Bing keinerlei Informationen über die Person oder das Gerät, das die Suchanfrage gestartet hat, sondern erhält die Anfrage vom Apple Server (und gibt die Antwort auch an diesen zurück). Zudem soll ein Vertrag zwischen Apple und Microsoft diesen untersagen, entsprechende Suchanfragen sowie Ergebnisse zu speichern.

Fazit: Apple hat keinen Zugriff auf den lokalen Suchindex, aber jede Spotlight-Suchanfrage landet auf dem Apple-Server (wie oben erklärt, halb-anonymisiert). Apple registriert dabei auch, was man im Suchergebnis anschließend auswählt. Im Falle einer lokalen Datei wird allerdings weder der Dateiname noch andere spezifische Informationen erfasst, sondern lediglich der Dateityp.

Wem das zu viel ist, der kann die Funktion in den Systemeinstellungen – Spotlight sowie in den Safari-Einstellungen deaktivieren. Ich persönlich bin mit der Lösung, die Apple gefunden hat, zufrieden. In meinen Augen ist es sehr gut gelöst und wird sowohl dem Datenschutz gerecht, bietet aber in erster Linie einen wichtigen Mehrwert in der täglichen Arbeit mit den Geräten aus dem Hause Apple.

Apple und der Datenschutz

Besonders aus europäischer Sicht haben IT-Anbieter und Cloud-Lösungen seit der NSA-Affäre viel Vertrauen verloren – insbesondere amerikanische Unternehmen. Apple hat nun Taten folgen lassen und wirbt damit, dass das neue mobile Betriebssystem iOS 8 die Daten komplett verschlüsselt (bei Verwendung von Touch ID oder einem Passcode zum Sperren des Geräts) und selbst Apple diese nicht wiederherstellen kann – auch nicht bei physikalischem Zugriff auf das Gerät.

„Apple und der Datenschutz“ weiterlesen

Smart Home – was Apple plant

In wenigen Tagen, am 9. September 2014, wird Apple die nächste Generation des iPhones der Weltöffentlichkeit präsentieren. Traditionell geht damit auch die Veröffentlichung der nächsten Version von iOS einher. iOS Version 8 wird wie immer kostenlos sein und kann auf allen iPhones ab 4S und allen iPads ab iPad 2 installiert werden.

homekit-heroDie Vorab-Informationen von Apple zur neuen Version von iOS 8 sind vielversprechend, ich möchte mich aber in diesem Artikel auf ein Feature konzentrieren: HomeKit.


In den letzten Jahren hat sich viel auf dem Markt der vernetzten, intelligenten Haushalte, auch Smart Home genannt, getan. Viele neue Anbieter haben innovative Lösungen präsentiert. Musik und Fernsehen kann in jeden Winkel des Hauses gestreamt und der Fernseher von unterwegs programmiert werden. Licht, Steckdosen, Heizungen, Haustüren, Garagentore und Vieles mehr lassen sich zentral steuern. Dabei haben die Entwickler meist auch an eine intuitive Bedienung gedacht – viele dieser Funktionen lassen sich kinderleicht per Smartphone-App steuern.

Apple_Remote
„Apple Remote“ by Remote by Fernando Carmona GonzálezThis derivative work by Grm wnr – Based on Remote via Flickr Own work. Licensed under CC BY 2.0 via Wikimedia Commons.

An dieser Stelle kommt Apple mit seiner neuen HomeKit-Technologie ins Spiel. Denn analog zur Fernbedienungs-Vielfalt auf dem heimischen Wohnzimmertisch sammeln sich auf dem iPhone die Fernbedienungs-Apps für all diese technischen Gadgets. HomeKit will eine zentrale Steuerung mit einem einheitlichen Interface ermöglichen – so wie es vor neun Jahren die Apple-Remote vorgemacht hat.

HomeKit verspricht dabei:

  • eine sichere Verbindung zu dem intelligenten Gerät
  • die Steuerung einzelner Geräte
  • Steuerung von Gerätegruppen (die man individuell zusammenstellen kann)
  • Siri-Integration
Apple hat zu Beginn bereits eine ganze Reihe an Partnern ins Boot geholt, so dass die neue Technologie hoffentlich bald Fahrt aufnehmen wird. Homekit-Partner
Die Präsentation von HomeKit auf der weltweiten Entwicklerkonferenz von Apple, der WWDC 2014, findet im Video unten ab ca. 1:34h statt.

Entwickler-Informationen zu Apple HomeKit: https://developer.apple.com/homekit/
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